Derzeit spüren immer mehr Menschen, dass das Alte nicht mehr stimmt, Gewohntes nicht mehr funktioniert oder gänzlich seine Gültigkeit verloren hat. Das Neues lässt sich ahnen…ist aber noch nicht greifbar. Das verunsichert…

Nichts mag unser Gehirn weniger, als Nicht-Wissen. Lassen wir ihm – dem Gehirn bzw. den Gedanken – freien Lauf, so dürfen wir beobachten, dass sie selbst mit den fadenscheinigsten Argumenten versuchen, Wertung, Vergleich und damit Orientierung zu schaffen. Dieses Phänomen, das Bedürfnis nach Halt – zur Not auch mittels schneller einfacher Lösungen – erfahren wir derzeit in besorgniserregendem Maß.

Was aber braucht es, damit Neues gelingen kann ?…damit auf einem Feld, das für mich Neuland ist und zuvor noch nicht betreten wurde, das bisher Unbekannte Verankerung und Form finden kann ?

Der Beginn solcher Geschichten ist die Sehnsucht. Der Wunsch. Die Vision. Die Idee.  Ein Verlangen, das nach Veränderung ruft. Modellhaft betrachtet könnte es so sein: Es bildet sich im großen Raum des Tao – des „alles was ist“ – eine energetische Verdichtung. Spannung entsteht. Verursacht durch ein essentielles Bedürfnis, das nach Erfüllung ruft. Eine Idee die nach Erfüllung strebt, sich entfalten mag.

Die erste Stimme meist oft zart und leise. Ihr darf ich Beachtung schenken. Sie wässern und nähren…Denn wir kennen das: Bekommen diese Vorboten wenig Aufmerksamkeit, schlafen sie ganz einfach wieder ein…und tauchen dennoch oft Jahre später wieder auf… Lassen wir unseren unreflektierten Gedankenstrom darauf los, hat die Sache meist ganz schnell keine Chance mehr. Das rasch gezückte  „ja, aber…“ erstickt ruck zuck die intuitiven Kräfte im Keim.

Der Ruf nach dem wirklich Neuen aber ist ein kostbarer Schatz: Ein Same, der behütet werden will. Es braucht ein freundliches Klima. Pflege. Nahrung, Zuwendung und Aufmerksamkeit aus der Welt jenseits der Gedanken.

Um den Bogen wieder zu spannen: unsere Gedanken kreisen üblicherweise in den gewohnten Bahnen und bewegen sich am liebsten – weil energiesparend – auf eingespielten und damit  ausgetretenen Pfaden. Sie erschaffen wie von selbst – durch stetiges Rühren in der alten Suppe und dem Verlangen nach schnellen Lösungen – die gewohnte alte Show.

Deshalb: An dieser Stelle des zarten Neubeginns, dieses kostbaren Schatzes, bedarf es eines Klimas von Weite, von Behutsamkeit und von Kreativität. Ein Raumhalten für das, was sich entfalten mag: Für das Halten der Ausrichtung auf das Wesentliche und für das achtsame Konkretisieren dieser neuen Impulse. Für das letztendliche Schaffen einer neuen stimmigen Form.

Die Räume in denen Sie leben, stellen die äußere, greifbare Form Ihrer Lebensrealität dar. Die alte Lehre des Feng Shui spricht hier von dem Einfluss eines Drittels Ihrer gesamten zur Verfügung stehenden Lebensenergie. Räume sind wie eine dritte Haut. Diese spiegelt Sie im Außen und steht für Ihr derzeitiges Sosein. Gleichsam einer Körperhaltung – einer Pose –  die unmittelbar auf Ihr Gemüt wirkt, wirkt auch der Raum auf Ihr Befinden. Daher wird alles, was Sie im Außen ändern, entsprechende Wirkung auf Ihre Befindlichkeit haben.

Wenn Sie ein neues Projekt planen,
wenn Sie Ideen ausformulieren und umsetzen wollen,
wenn Sie raus wollen aus Ihren bisherigen Strukturen und neue Dinge denken,
bringen Sie sich in Verbindung !

Im Kleinen wie im Großen…
Wir werden den Boden bereiten, der Sie und Ihre Visionen nährt.
Wir werden Strukturen schaffen, die Ihren Wünschen ermöglichen, sich zu konkretisieren.
Wir werden Ihre Ideen entwickeln und ihnen eine zeitgemäß stimmige Form geben.

Stimmigkeit kann entstehen, wenn alle beteiligten Parameter auf dem Tisch liegen und in Ruhe und Achtsamkeit bewegt werden. Raumgebend und mit Hingabe. Dann rütteln sich die Dinge zurecht und plötzlich ist alles klar. Und heil und gut. Für alle.

Meine Passion ist es, Wahres, Gutes und Schönes zu schaffen. Wünsche aufzugreifen, Potentiale zur Entfaltung zu verhelfen, Dinge zu auszuformulieren und in gute Form zu bringen. Stimmige Raumgestaltung und Malerei, frei nach Ihren Wünschen.